FERIENHAUS GRAN CANARIA KANAREN MASPALOMAS

Ferienhäuser mit SERVICE INBEGRIFFEN, idyllische Lage mit herrlichem Panorama Meerblick auf Maspalomas, die besondere Adresse Gran Canarias mit Ambiente und Flair !
nur 10 Autominuten erhöht über dem Strand von Maspalomas und von 3 Golfplätzen entfernt, liegt die Ferienhaus bei einer Höhenlage von 150 m und Luftlinie zum Meer von 1500 m. Aufwachen in einem tropischen Garten mit allen möglichen Südfrüchten. Lassen Sie sich in dieser Residenz verwöhnen und geniessen Sie einmalige Finca Ferienhaus!
Familiär geführtes, ländliches Anwesen bestehend aus 6 heimischen Wohneinheiten mit Terrassen und Panoramameerblick aufs Meer, die geschmackvoll und wohnlich mit Möbeln im Landhausstil eingerichtet sind. Überall wird die Liebe zum Detail spürbar. Die Häuser sind ebenerdig, von einander unabhängig und verfügen über jeglichen Komfort. Alle Wohneinheiten verfügen über SAT/TV, Musikanlage, Safe und sehr gut ausgerüstete Kitchenettes.

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Freitag, 9. Oktober 2009

Ferienhaus Gran Canaria Kanaren: Der ultimative Wasser-Beweis

NASA bombardiert den Mond

Mit einer spektakulären Aktion will die US-Weltraumagentur NASA heute die Existenz von Wasser auf dem Mond nachweisen. Dabei lassen die Wissenschaftler die Raketenstufe einer Raumsonde wie ein Geschoss in einen Krater am Südpol des Erdtrabanten stürzen.

Durch den Einschlag wird Mondstaub aufgewirbelt, den die Raumsonde LCROSS (Lunar Crater Observation and Sensing Satellite) auf Spuren von Wasser untersuchen soll. Nur wenige Minuten später wird auch die Sonde auf dem Mond zerschellen.

Der Einschlag der Rakete im Cabeus-Krater ist für kurz nach 13.30 Uhr deutscher Zeit geplant. Die Rakete soll mit einer Geschwindigkeit von fast 9000 Stundenkilometern aufschlagen. Die NASA-Wissenschaftler gehen davon aus, dass der Mondstaub bis zu zehn Kilometer hoch aufsteigt.

Das gesamte Unternehmen kostet rund 79 Millionen Dollar (rund 53 Millionen Euro). Die Sonde war am 18. Juni gestartet worden. Zeitgleich flog ein weiterer Orbiter los, der jetzt den Mond umkreist und Aufnahmen von der "Bombardierung" machen soll.

Der geht es um Wasser, genauer den definitiven Beweis für die Existenz von Eis in Kratern an den düsteren Polen, in die niemals die Sonne hinein scheint. Experten schätzen, dass die Temperaturen am Boden dieser Mondschlunde bis zu minus 240 Grad Celsius betragen. Zwar haben in den vergangenen Monaten gleich drei verschiedene Sonden Spuren von Wasser auch in Mondregionen entdeckt, in denen sie nie vermutet worden waren. Und auch am Südpol selbst wurden bereits Hinweise auf die Existenz von Wasserstoff gefunden, ein Kernelement von Wasser. Aber diese Mondmission geht noch viel weiter.

"Diesmal berühren wir das Wasser", beschreibt es Mike Wargo, ein leitender NASA-Mondwissenschaftler. Und Materie aus dem Kraterboden, die möglicherweise seit Abermillionen Jahren im Dunklen lag, könnte nun im Sonnenlicht erscheinen - eine Perspektive, die bei den Wissenschaftlern schon jetzt das Herz höher schlagen lässt.

LCROSS wird nach den Hoffnungen der Wissenschaftler auf seinem eigenen Sturzflug mit neun Instrumenten, darunter fünf Kameras, die Staubwolke studieren, Aufnahmen machen und die Informationen live zu den Forschern im Ames Research Center der NASA in Kalifornien schicken. Andere Satelliten, Sonden und Teleskope im Weltraum und auf der Erde werden das Doppel-Spektakel ebenfalls verfolgen.

"Wenn alles vorbei ist, wird nichts von LCROSS übrig sein", sagt Projektmanager Dan Andrews vom Ames-Zentrum." Nur die Daten, die gesendet wurden."


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