Adobe-Sicherheitslücke
Die PDF-Programme Adobe Reader und Acrobat sollten so schnell wie möglich aktualisiert werden. Dazu rät das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Die aktuellen Versionen enthalten ein Leck, das Kriminelle ausnutzen, um über manipulierte PDF-Dateien Zugang zu Rechnern privater Nutzer zu bekommen. Am kommenden Dienstag (13.10.) veröffentlicht Adobe Updates, die die Sicherheitslücke schließen sollen.
Die Lücke besteht zwar auch in den Versionen für Mac OS und Linux. Die bis zuletzt bekannten Angriffe zielten dem BSI zufolge aber ausschließlich auf Windows-Systeme. Die meisten von Kriminellen manipulierten PDF-Dateien verwenden JavaScript, um Sicherheitslücken auszunutzen. Die Experten vom BSI raten deshalb, dieses zu deaktivieren. Sowohl im Reader als auch in Acrobat funktioniert das unter "Bearbeiten", Voreinstellungen" und "JavaScript". Darüber hinaus sollte eine aktuelle Antiviren-Software selbstverständlich sein, um Hacker-Angriffe mit manipulierten PDFs abzuwenden.
Die Lücke besteht zwar auch in den Versionen für Mac OS und Linux. Die bis zuletzt bekannten Angriffe zielten dem BSI zufolge aber ausschließlich auf Windows-Systeme. Die meisten von Kriminellen manipulierten PDF-Dateien verwenden JavaScript, um Sicherheitslücken auszunutzen. Die Experten vom BSI raten deshalb, dieses zu deaktivieren. Sowohl im Reader als auch in Acrobat funktioniert das unter "Bearbeiten", Voreinstellungen" und "JavaScript". Darüber hinaus sollte eine aktuelle Antiviren-Software selbstverständlich sein, um Hacker-Angriffe mit manipulierten PDFs abzuwenden.
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