FERIENHAUS GRAN CANARIA KANAREN MASPALOMAS

Ferienhäuser mit SERVICE INBEGRIFFEN, idyllische Lage mit herrlichem Panorama Meerblick auf Maspalomas, die besondere Adresse Gran Canarias mit Ambiente und Flair !
nur 10 Autominuten erhöht über dem Strand von Maspalomas und von 3 Golfplätzen entfernt, liegt die Ferienhaus bei einer Höhenlage von 150 m und Luftlinie zum Meer von 1500 m. Aufwachen in einem tropischen Garten mit allen möglichen Südfrüchten. Lassen Sie sich in dieser Residenz verwöhnen und geniessen Sie einmalige Finca Ferienhaus!
Familiär geführtes, ländliches Anwesen bestehend aus 6 heimischen Wohneinheiten mit Terrassen und Panoramameerblick aufs Meer, die geschmackvoll und wohnlich mit Möbeln im Landhausstil eingerichtet sind. Überall wird die Liebe zum Detail spürbar. Die Häuser sind ebenerdig, von einander unabhängig und verfügen über jeglichen Komfort. Alle Wohneinheiten verfügen über SAT/TV, Musikanlage, Safe und sehr gut ausgerüstete Kitchenettes.

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Montag, 5. Oktober 2009

Ferienhaus Gran Canaria Kanaren: Steuern werden drastisch steigen

DIW sieht Schwarz-Gelb in der Klemme

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung rechnet spätestens in zwei Jahren mit massiven Steuererhöhungen. Mit sofortigen Steuererhöhungen rechnet das Institut nicht. "Es wäre schon ein bisschen frech, wenn die beiden Parteien so kurz nach der Wahl ihre Versprechen brechen, und die Steuern erhöhen statt sie zu senken", heißt es.

"Union und FDP werden jetzt aus taktischen Gründen eine kleine Steuerreform machen", sagte DIW-Chef Klaus Zimmermann der "Thüringer Allgemeine". In zwei Jahren dann, wenn das Defizit riesig sei, "kommen sie um eine Mehrwertsteuererhöhung nicht herum". Zimmermann sieht keine Alternative für Steuererhöhungen. Die Haushaltslage werde sich noch verschlimmern - "wenn wir dieses Loch stopfen wollen, müssen wir langfristig Steuern erhöhen". Die Mehrwertsteuer sei die ertragreichste Steuer.

Zimmermann schlägt als weitere Möglichkeit eine Vermögenssteuer vor. Diese würde eine schwarz-gelbe Koalition aber sicher nicht umsetzen können, so der Wirtschaftsexperte. Auch den Abbau von Steuersubventionen, wie etwa der Pendlerpauschale, hält er für nur bedingt sinnvoll. "Das würde zehn Milliarden Euro einsparen - das reicht aber einfach nicht." Deutschland habe in letzter Zeit "quasi eine Party gefeiert und viel Geld in Rettungsprogramme gesteckt", kritisiert der Ökonom. "Wir haben einfach nicht rechtzeitig gespart, der Zug ist abgefahren."

Zudem gehöre die Rentengarantie abgeschafft. "Die unbezahlbare und unnötige Rentengarantie muss dringend weg, das sollte bei den Koalitionsverhandlungen auf den Tisch", ergänzte Zimmermann der "Bild-Zeitung". Die Garantie sei ein Mühlstein um den Hals der Steuerzahler und verhindere die Sanierung der Rentenkassen. "Es ist finanzpolitisch sinnvoll, sich dieser Altlast so schnell wie möglich zu entledigen, sonst wird die Sanierung der Rentenkassen nicht gelingen."

Gut eine Woche nach der Bundestagswahl starten CDU, CSU und FDP heute ihre Koalitionsverhandlungen.


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