FERIENHAUS GRAN CANARIA KANAREN MASPALOMAS

Ferienhäuser mit SERVICE INBEGRIFFEN, idyllische Lage mit herrlichem Panorama Meerblick auf Maspalomas, die besondere Adresse Gran Canarias mit Ambiente und Flair !
nur 10 Autominuten erhöht über dem Strand von Maspalomas und von 3 Golfplätzen entfernt, liegt die Ferienhaus bei einer Höhenlage von 150 m und Luftlinie zum Meer von 1500 m. Aufwachen in einem tropischen Garten mit allen möglichen Südfrüchten. Lassen Sie sich in dieser Residenz verwöhnen und geniessen Sie einmalige Finca Ferienhaus!
Familiär geführtes, ländliches Anwesen bestehend aus 6 heimischen Wohneinheiten mit Terrassen und Panoramameerblick aufs Meer, die geschmackvoll und wohnlich mit Möbeln im Landhausstil eingerichtet sind. Überall wird die Liebe zum Detail spürbar. Die Häuser sind ebenerdig, von einander unabhängig und verfügen über jeglichen Komfort. Alle Wohneinheiten verfügen über SAT/TV, Musikanlage, Safe und sehr gut ausgerüstete Kitchenettes.

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Samstag, 3. Oktober 2009

Ferienhaus Gran Canaria Kanaren: Arbeitslosigkeit auf Rekordhoch

US-Börsen im Minus

Die US-Börsen haben zum Wochenausklang den vierten Tag in Folge Verluste hinnehmen müssen. Auf die Stimmung an der Wall Street drückten am Freitag überraschend schwache Zahlen vom Arbeitsmarkt.

Die Erwerbslosenquote stieg im September auf 9,8 Prozent und damit auf den höchsten Wert seit 26 Jahren. Dies verstärkte bei den Anlegern die Sorgen um die Wirtschaftserholung. Gestützt wurden die Börsen aber durch Technologie- und Finanzwerte. Vor allem eine Heraufstufung von Apple half Branchentiteln auf die Sprünge und ließ die Anteile des iPhone-Herstellers um 2,4 Prozent auf knapp 185 Dollar klettern.

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte pendelte im Handelsverlauf zwischen einem Hoch von 9524 und einem Tief von 9430 Punkten. Er verließ den Handel 0,2 Prozent leichter bei 9487 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500 gab 0,5 Prozent nach auf 1025 Stellen. Der Index der Technologiebörse Nasdaq verlor ebenfalls 0,5 Prozent und schloss bei 2048 Punkten. Auf Wochensicht ergibt sich für den Dow und den S&P ein Minus von jeweils 1,8 Prozent und für die Nasdaq von 2,1 Prozent. Das war das zweite Wochenminus in Folge.

Auf dem US-Arbeitsmarkt fielen mit 263.000 Stellen deutlich mehr Jobs weg als von Analysten prognostiziert. Die Experten zeigten sich nun erschrocken, da durch die hohe Erwerbslosigkeit auch die wichtigste Konjunkturstütze - der private Konsum - gebremst werden dürfte.

"Es gab eine Menge künstlicher Hilfsmittel der Regierung zur Ankurbelung der Märkte", urteilte Marktstratege Kevin Caron von Stifel, Nicolaus & Co. "Jetzt fallen sie allmählich weg, und der Privatsektor zeigt noch kein Lebenszeichen." Keith Hembre von First American Funds sagte, die Märkte hielten sich nach diesen Zahlen noch überraschend gut. Das sei möglicherweise eine Reaktion auf die extreme Schwäche des Vortages. Am Donnerstag hatten Dow Jones und S&P mehr als zwei, die Nasdaq sogar mehr als drei Prozent eingebüßt.

Am Freitag standen etwa die Papiere des Mischkonzerns General Electric unter Druck, die sich um 3,8 Prozent verbilligten. Der Konzern prüft Partnerschaften oder einen Börsengang für seine Medientochter NBC Universal.

Auch die Autobauer fielen bei den Anlegern in Ungnade. Die Neuzulassungen brachen in den USA im September um ein Viertel ein, nachdem die staatliche Abwrackprämie "Cash for Clunkers" (Bares für Schrottlauben) ausgelaufen ist. Ford-Aktien gaben 1,9 Prozent nach.

Gefragt waren dagegen neben dem Technologieriesen Apple auch IBM-Aktien, die sich um 1,1 Prozent auf 119,24 Dollar verteuerten. Im Interesse der Anleger standen auch Finanztitel wie JPMorgan Chase mit einem Plus von 1,3 Prozent. Von einer Heraufstufung profitierten BB&T-Aktien, die sich um 4,6 Prozent verteuerten. Besonders entschlossen griffen die Anleger beim Mittelstandfinanzierer CIT zu: Die Papiere schossen gut zehn Prozent in die Höhe. Mit einem Umschuldungsplan will CIT eine Pleite abwenden. Ein Drittel der Schuldner signalisierte dem Institut zufolge bereits Zustimmung.


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