Nutzer kopierte Profildaten
Dem Weblog Netzpolitik sind aus anonymer Quelle über eine Million Datensätze von SchülerVZ zugesandt worden. Darin enthalten seien Angaben zu Namen und Schulen der Nutzer. Ein kleinerer Datensatz enthalte zudem Informationen über Alter, Geschlecht und das Profilbild der Schüler. Die Daten seien überprüft und für echt befunden worden.
Nach Angaben von Netzpolitik lassen sich mit den Listen beispielsweise "alle Schülerinnen im Alter von 13, die in Siegen wohnen samt Bild und ihrer Schule" herausfiltern. Da Datensätze in dieser Größenordnung bei SchülerVZ nicht ausgelesen werden dürften, geht die auf Internet-Themen spezialisierte Seite von einem Sicherheitsloch aus.
Das dementiert der Anbieter der VZ-Seiten. Nach seinen Angaben habe ein SchülerVZ-Nutzer die Profile aufgerufen und Kopien der für alle registrierten Nutzer sichtbaren Daten angelegt. Dies seien Name, Schule, Geschlecht, Alter und das Profilbild. "Wir haben sofort Maßnahmen ergriffen, um weitere illegale Zugriffe auszuschließen", teilte VZnet mit. Die Datenschutzbehörden seien informiert und es würden rechtliche Schritte gegen Unbekannt eingeleitet.
SchülerVZ garantiert seinen - größtenteils minderjährigen - Nutzern laut eigenen Bestimmungen die Sicherheit ihrer Daten. "Deine persönlichen Daten sind auf unseren Servern (den Speicherorten für diese Daten) bestmöglich geschützt. Sie können z.B. nicht von Suchmaschinen wie Google ausgelesen werden und tauchen somit nicht außerhalb vom SchülerVZ auf", heißt es auf der Seite.
Nach Angaben von Netzpolitik lassen sich mit den Listen beispielsweise "alle Schülerinnen im Alter von 13, die in Siegen wohnen samt Bild und ihrer Schule" herausfiltern. Da Datensätze in dieser Größenordnung bei SchülerVZ nicht ausgelesen werden dürften, geht die auf Internet-Themen spezialisierte Seite von einem Sicherheitsloch aus.
Das dementiert der Anbieter der VZ-Seiten. Nach seinen Angaben habe ein SchülerVZ-Nutzer die Profile aufgerufen und Kopien der für alle registrierten Nutzer sichtbaren Daten angelegt. Dies seien Name, Schule, Geschlecht, Alter und das Profilbild. "Wir haben sofort Maßnahmen ergriffen, um weitere illegale Zugriffe auszuschließen", teilte VZnet mit. Die Datenschutzbehörden seien informiert und es würden rechtliche Schritte gegen Unbekannt eingeleitet.
SchülerVZ garantiert seinen - größtenteils minderjährigen - Nutzern laut eigenen Bestimmungen die Sicherheit ihrer Daten. "Deine persönlichen Daten sind auf unseren Servern (den Speicherorten für diese Daten) bestmöglich geschützt. Sie können z.B. nicht von Suchmaschinen wie Google ausgelesen werden und tauchen somit nicht außerhalb vom SchülerVZ auf", heißt es auf der Seite.
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