IBM erhöht Prognose
Der weltgrößte IT-Dienstleister IBM hat nach einer Gewinnsteigerung im dritten Quartal seine Prognose für das Gesamtjahr erhöht. IBM rechne nun für das laufende Geschäftsjahr mit einem Ergebnis je Aktie von mindestens 9,85 Dollar, teilte der US-Technologiekonzern am Donnerstag nach Börsenschluss in New York mit. Zuvor war das Unternehmen von mindestens 9,70 Dollar je Dividendenpapier ausgegangen.
Im Berichtsquartal steigerte IBM sein Ergebnis unter dem Strich auf 3,2 Mrd. Dollar von 2,8 Mrd. Dollar im gleichen Vorjahreszeitraum. Damit belief sich der Gewinn je Anteilsschein auf 2,40 Dollar nach zuvor 2,04 Dollar. Analysten hatten im Durchschnitt lediglich mit 2,38 Dollar gerechnet. Der Umsatz fiel um sieben Prozent auf 23,6 Mrd. Dollar. An der Wall Street waren 23,4 Mrd. Dollar erwartet worden. Für das vierte Quartal geht der einstige PC-Gigant nun wieder von Umsatzzuwächsen aus.
Die Anleger nutzten die Gelegenheit zu Gewinnmitnahmen, die IBM-Aktien fielen trotz der guten Zahlen nachbörslich um 3,3 Prozent auf 123,80 Dollar. In den vergangenen drei Monaten waren die Papiere um rund 24 Prozent geklettert.
IBM gilt wegen seiner breiten Angebotspalette als wichtiger Gradmesser für die gesamte IT-Branche. Der Konzern vollzieht seit einigen Jahren einen Strategieschwenk und setzt neben Computern (Hardware) immer mehr auf gewinnträchtigere Dienstleistungen (Service) und Software. Damit kommt IBM allerdings zunehmend anderen Platzhirschen wie etwa Microsoft in die Quere.
Im Berichtsquartal steigerte IBM sein Ergebnis unter dem Strich auf 3,2 Mrd. Dollar von 2,8 Mrd. Dollar im gleichen Vorjahreszeitraum. Damit belief sich der Gewinn je Anteilsschein auf 2,40 Dollar nach zuvor 2,04 Dollar. Analysten hatten im Durchschnitt lediglich mit 2,38 Dollar gerechnet. Der Umsatz fiel um sieben Prozent auf 23,6 Mrd. Dollar. An der Wall Street waren 23,4 Mrd. Dollar erwartet worden. Für das vierte Quartal geht der einstige PC-Gigant nun wieder von Umsatzzuwächsen aus.
Die Anleger nutzten die Gelegenheit zu Gewinnmitnahmen, die IBM-Aktien fielen trotz der guten Zahlen nachbörslich um 3,3 Prozent auf 123,80 Dollar. In den vergangenen drei Monaten waren die Papiere um rund 24 Prozent geklettert.
IBM gilt wegen seiner breiten Angebotspalette als wichtiger Gradmesser für die gesamte IT-Branche. Der Konzern vollzieht seit einigen Jahren einen Strategieschwenk und setzt neben Computern (Hardware) immer mehr auf gewinnträchtigere Dienstleistungen (Service) und Software. Damit kommt IBM allerdings zunehmend anderen Platzhirschen wie etwa Microsoft in die Quere.
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