FERIENHAUS GRAN CANARIA KANAREN MASPALOMAS

Ferienhäuser mit SERVICE INBEGRIFFEN, idyllische Lage mit herrlichem Panorama Meerblick auf Maspalomas, die besondere Adresse Gran Canarias mit Ambiente und Flair !
nur 10 Autominuten erhöht über dem Strand von Maspalomas und von 3 Golfplätzen entfernt, liegt die Ferienhaus bei einer Höhenlage von 150 m und Luftlinie zum Meer von 1500 m. Aufwachen in einem tropischen Garten mit allen möglichen Südfrüchten. Lassen Sie sich in dieser Residenz verwöhnen und geniessen Sie einmalige Finca Ferienhaus!
Familiär geführtes, ländliches Anwesen bestehend aus 6 heimischen Wohneinheiten mit Terrassen und Panoramameerblick aufs Meer, die geschmackvoll und wohnlich mit Möbeln im Landhausstil eingerichtet sind. Überall wird die Liebe zum Detail spürbar. Die Häuser sind ebenerdig, von einander unabhängig und verfügen über jeglichen Komfort. Alle Wohneinheiten verfügen über SAT/TV, Musikanlage, Safe und sehr gut ausgerüstete Kitchenettes.

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Dienstag, 13. Oktober 2009

Ferienhaus Gran Canaria Kanaren: Wirtschaftsnobelpreis

Erstmals auch eine Frau geehrt

Die Auszeichung geht in diesem Jahr erstmals in der Geschichte des Wirtschaftsnobelpreises auch an eine Frau. Die US-Umweltökonomin Elinor Ostrom teilt sich den Preis mit ihrem Landsmann Oliver E. Williamson. Das teilt das Preiskomitee in Stockholm mit.

Nach mehr als 60 Männern die erste Frau: Seit der Stiftung der Auszeichnung Ende der 60er Jahre wurden ausschließlich Männer ausgezeichnet. Die beiden diesjährigen Preisträger teilen sich die Dotierung von umgerechnet knapp einer Million Euro.

Ostrom lehrt eigentlich Politikwissenschaft an der Indiana University in Bloomington. Die 1933 geborene Forscherin hat sich aber vor allem in der Umweltökonomie einen Namen gemacht. Die US-Wissenschaftlerin geht dabei der Frage nach, wie öffentliche Güter durch die Nutzergemeinschaften verwaltet werden können.

Ihr Kollege, der 1932 geborene Williamson, ist Professor an der University of California in Berkeley. Der Forschungsschwerpunkt des Wirtschafts- und Rechtswissenschaftlers liegt vor allem auf der Transaktionskosten-Ökonomie. Er beschäftigt sich mit der Organisation von Märkten und Unternehmen und besonders mit dem Umgang mit Konflikten.

Das Nobelpreis-Komitee begründete seine Entscheidung damit, dass die beiden Forscher gezeigt hätten, dass wirtschaftswissenschaftliche Analysen auch "die meisten Formen sozialer Organisation" beleuchten könnten. "In den vergangenen drei Jahrzehnten haben ihre Beiträge die Forschung über Wirtschaftsregime vom Rand in den Mittelpunkt der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit gerückt," begründete das Komitee seine Wahl weiter.

Der Nobelpreis im Fach Wirtschaftswissenschaften wird erst seit 1969 verliehen. Er wurde von der schwedischen Notenbank gestiftet, um der wachsenden Bedeutung wirtschaftlicher Fragen Rechnung zu tragen. 2008 ging er an den US-Ökonomen Paul Krugman. Krugman wurde für seine Arbeit auf dem Feld der Wirtschaftsgeographie geehrt, insbesondere die Erforschung der wirtschaftlichen Bedingungen und Folgen der weltweiten Verstädterung. Krugman ist einem breiteren Publikum durch seine wöchentlichen Kolumnen in der "New York Times" bekannt.

Die Preisverleihung findet am 10. Dezember in der schwedischen Hauptstadt statt.

Die traditionellen Nobelpreise für Medizin, Chemie, Physik, Literatur und Frieden werden seit 1901 vergeben. Die diesjährigen Preisträger wurden bereits in der vergangenen Woche bekanntgegeben.


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