Öl drückt nach oben
Die Ölpreise steigen am Montag weiter an. Ein Fass US-Öl kostet zuletzt 72,84 Dollar und damit 59 Cent mehr als zum Handelsschluss am Freitag. Auch der Preis für Öl aus der Nordsee zieht an.
In Lemont im US-Bundesstaat Illinois strömt Treibstoff durch die Röhren einer Raffinerie. Lemont zählt zu den südlichen Vororte von Chicago.
Ein Barrel (159 Liter) Rohöl der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im November kostete zuletzt 72,84 Dollar und damit 59 Cent mehr als zum Handelsschluss am Freitag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent stieg um 50 Cent auf 70,50 Dollar.
Die optimistische Einschätzung nehme zu, dass sich die Wirtschaft weiter erhole, sagten Händler. Zudem wirke die Anhebung der Nachfrageprognose für Öl durch die Internationale Energieagentur (IEA) vom Freitag nach. Der steigende US-Dollar begrenze allerdings den Anstieg.
In Lemont im US-Bundesstaat Illinois strömt Treibstoff durch die Röhren einer Raffinerie. Lemont zählt zu den südlichen Vororte von Chicago.
Ein Barrel (159 Liter) Rohöl der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im November kostete zuletzt 72,84 Dollar und damit 59 Cent mehr als zum Handelsschluss am Freitag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent stieg um 50 Cent auf 70,50 Dollar.
Die optimistische Einschätzung nehme zu, dass sich die Wirtschaft weiter erhole, sagten Händler. Zudem wirke die Anhebung der Nachfrageprognose für Öl durch die Internationale Energieagentur (IEA) vom Freitag nach. Der steigende US-Dollar begrenze allerdings den Anstieg.
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