FERIENHAUS GRAN CANARIA KANAREN MASPALOMAS

Ferienhäuser mit SERVICE INBEGRIFFEN, idyllische Lage mit herrlichem Panorama Meerblick auf Maspalomas, die besondere Adresse Gran Canarias mit Ambiente und Flair !
nur 10 Autominuten erhöht über dem Strand von Maspalomas und von 3 Golfplätzen entfernt, liegt die Ferienhaus bei einer Höhenlage von 150 m und Luftlinie zum Meer von 1500 m. Aufwachen in einem tropischen Garten mit allen möglichen Südfrüchten. Lassen Sie sich in dieser Residenz verwöhnen und geniessen Sie einmalige Finca Ferienhaus!
Familiär geführtes, ländliches Anwesen bestehend aus 6 heimischen Wohneinheiten mit Terrassen und Panoramameerblick aufs Meer, die geschmackvoll und wohnlich mit Möbeln im Landhausstil eingerichtet sind. Überall wird die Liebe zum Detail spürbar. Die Häuser sind ebenerdig, von einander unabhängig und verfügen über jeglichen Komfort. Alle Wohneinheiten verfügen über SAT/TV, Musikanlage, Safe und sehr gut ausgerüstete Kitchenettes.

Blog-Archiv

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Ferienhaus Gran Canaria Kanaren: Aufräumarbeiten laufen

Datensalat bei der Telekom

Die Deutsche Telekom sieht sich mit einem erneuten Medienbericht über die Datenpanne im Konzern konfrontiert. Wie ein Sprecher erklärte, handelt es sich um eine Konkretisierung bereits bekannter Fälle. Es gebe "keinen neuen Fall" von Datenklau.

Laut "Spiegel" sind die Datensätze von hunderttausenden Kunden über dubiose Kanäle ins Ausland gelangt. Bereits vor einer Woche hatte der Dax-Konzern berichtet, bei vier Vertriebspartnern seien Datenschutzverpflichtungen und vereinbarten Vertriebsmethoden nicht eingehalten worden. Der Bonner Konzern forderte in diesem Zusammenhang die Rückzahlung von Provisionen und erhob Vertragsstrafen - insgesamt von rund 1,5 Mio. Euro.

Aus Anlass der neuen Berichterstattung verwies die Telekom in einer offiziellen Mitteilung nochmals auf ihre Aussagen von vor einer Woche. Es seien 2008 Systeme mit Schwachstellen abgeschaltet und für die verbliebenen Systeme die Sicherheitsvorkehrungen erhöht worden. Der Konzern setze sein Versprechen aus dem vergangenen Jahr um, sich aktiv für den Schutz von Kundendaten einzusetzen.

Das Prozedere lief dem Magazinbericht zufolge folgendermaßen: Die Daten, die häufig auch Bankverbindungen enthielten, wurden dafür benutzt, den Kunden angeblich im Auftrag der Telekom neue Verträge zu verkaufen. Im Anschluss seien die so erzielten Aufträge über Subunternehmer offiziell bei der Telekom eingereicht worden. So seien von dem Bonner Konzern Provisionen kassiert worden. In Einzelfällen betrug der Schaden dem Bericht zufolge pro Tag mehr als 100.000 Euro. Besonders oft seien die Daten in die Türkei gegangen.

Die türkischen Callcenter seien offensichtlich Teil eines organisierten Systems, das seinen Ursprung in Deutschland hat, heißt es weiter. Vertriebspartner und Betreiber großer Callcenter sollen den Angaben zufolge riesige Datenmengen aus den Beständen der Deutschen Telekom entwendet und manipuliert haben. Dabei hätten sie Passwörter genutzt, die unbemerkt aus dem Konzern herausgeschleust worden seien.

Der Datenschutz-Vorstand der Telekom, Manfred Balz, verwies auf die bereits eingeleiteten Gegenmaßnahmen, die den "Druck in der Branche massiv erhöht" hätten.

Die Telekom verwies auf eine Erklärung vom 5. Oktober, nach der sie gegen "unseriöse Methoden durchgreift". Die jetzigen "Aufräumarbeiten" seien eine direkte Konsequenz aus neuen Sicherheitsstandards, die im vergangenen Jahr bekanntgegeben worden seien, erklärte Datenschutz-Vorstand Balz. Die Telekom sei mit Hilfe von Daten aus dem Jahr 2008 um Provisionen in Millionenhöhe betrogen worden. Kontrollen hätten gezeigt, dass Subpartner ohne Genehmigung Callcenter damit beauftragt hätten, Kunden anzuwerben. Dabei seien falsche Anwerbe-Vorgänge vorgetäuscht worden, für die höhere Provisionen anfielen als für die telefonische Werbung.

Durch die Telefonaktionen seien "eventuell auch Kunden belästigt" worden, die keine Anrufe wünschten, erklärte die Telekom. Die bei der Deutschen Telekom bekannten Vorfälle bezögen sich auf Daten, die vor 2009 zusammengestellt worden seien. "Wir haben jedenfalls 2008 Systeme mit Schwachstellen abgeschaltet und für die verbliebenen Systeme die Sicherheitsvorkehrungen erhöht", erklärte Balz.


Ferienhaus Nachrichten Gran Canaria Kanaren

Keine Kommentare:

Ferienhäuser Gran Canaria