Euro klettert weiter
Der Euro klettert im frühen asiatischen Handel auf den höchsten Stand seit 14 Monaten. Händler verweisen auf eine größere Risikobereitschaft von Investoren.
Die europäische Gemeinschaftswährung legte auf 1,4880 US-Dollar zu nach 1,4850 US-Dollar im späten New Yorker Handel. Zum Yen tendierte der Euro bei 132,80 Yen. Im Vergleich zum US-Dollar lag die japanische Währung bei 89,30 US-Dollar.
Investoren setzen in der Hoffnung auf eine Erholung der Weltwirtschaft auf Rohstoff-Währungen schichten und ihr Portfolio damit zulasten des US-Dollar um, hieß es unter Devisenhändlern. Zudem belasteten Äußerungen des stellvertretenden Chefs der US-Notenbank, Donald Kohn, den Greenback.
Die schwache wirtschaftliche Erholung in den USA werde die Inflation in den kommenden Monaten in Schach halten. Für eine "gewisse Zeit" werde das Risiko eines weiteren Preisrückgangs größer sein als ein Preisanstieg, sagte die Nummer zwei der US-Notenbank. Damit signalisierte Kohn, dass vorerst nicht mit einer Zinserhöhung im Dollar-Raum zu rechnen sein dürfte.
Die europäische Gemeinschaftswährung legte auf 1,4880 US-Dollar zu nach 1,4850 US-Dollar im späten New Yorker Handel. Zum Yen tendierte der Euro bei 132,80 Yen. Im Vergleich zum US-Dollar lag die japanische Währung bei 89,30 US-Dollar.
Investoren setzen in der Hoffnung auf eine Erholung der Weltwirtschaft auf Rohstoff-Währungen schichten und ihr Portfolio damit zulasten des US-Dollar um, hieß es unter Devisenhändlern. Zudem belasteten Äußerungen des stellvertretenden Chefs der US-Notenbank, Donald Kohn, den Greenback.
Die schwache wirtschaftliche Erholung in den USA werde die Inflation in den kommenden Monaten in Schach halten. Für eine "gewisse Zeit" werde das Risiko eines weiteren Preisrückgangs größer sein als ein Preisanstieg, sagte die Nummer zwei der US-Notenbank. Damit signalisierte Kohn, dass vorerst nicht mit einer Zinserhöhung im Dollar-Raum zu rechnen sein dürfte.
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