Hofreitschule mit Verlust
Die berühmte Spanische Hofreitschule in Wien steckt weiter in den roten Zahlen. Auch für 2009 rechne die Leiterin, Elisabeth Gürtler, mit einem Verlust von rund 900.000 Euro, berichtete die "Wiener Zeitung". Trotz Wirtschaftskrise und ausbleibender Touristenströme sei die traditionelle österreichische Institution aber nicht mehr - wie noch vor zwei Jahren - von der Pleite bedroht. "Das ist ein weiterer Sprung, denn schon im Vorjahr wurde der Verlust von 2,6 auf 1,3 Millionen Euro verringert", sagte Gürtler.
Um das Unternehmen mit den prächtigen Lipizzaner-Hengsten zu sanieren, habe Gürtler die Vorstellungen in der Hofburg auf rund 70 pro Jahr verdoppelt. Auch seien Auslandstourneen geplant, berichtete die Zeitung weiter. Im Frühjahr nächsten Jahres sollen die edlen weißen Hengste in Nürnberg und München gastieren, im Herbst 2010 in den USA. Gürtler steht der Hofreitschule seit Ende 2007 vor, sie ist zudem Chefin des legendären Wiener Hotels Sacher.
Um das Unternehmen mit den prächtigen Lipizzaner-Hengsten zu sanieren, habe Gürtler die Vorstellungen in der Hofburg auf rund 70 pro Jahr verdoppelt. Auch seien Auslandstourneen geplant, berichtete die Zeitung weiter. Im Frühjahr nächsten Jahres sollen die edlen weißen Hengste in Nürnberg und München gastieren, im Herbst 2010 in den USA. Gürtler steht der Hofreitschule seit Ende 2007 vor, sie ist zudem Chefin des legendären Wiener Hotels Sacher.
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