FERIENHAUS GRAN CANARIA KANAREN MASPALOMAS

Ferienhäuser mit SERVICE INBEGRIFFEN, idyllische Lage mit herrlichem Panorama Meerblick auf Maspalomas, die besondere Adresse Gran Canarias mit Ambiente und Flair !
nur 10 Autominuten erhöht über dem Strand von Maspalomas und von 3 Golfplätzen entfernt, liegt die Ferienhaus bei einer Höhenlage von 150 m und Luftlinie zum Meer von 1500 m. Aufwachen in einem tropischen Garten mit allen möglichen Südfrüchten. Lassen Sie sich in dieser Residenz verwöhnen und geniessen Sie einmalige Finca Ferienhaus!
Familiär geführtes, ländliches Anwesen bestehend aus 6 heimischen Wohneinheiten mit Terrassen und Panoramameerblick aufs Meer, die geschmackvoll und wohnlich mit Möbeln im Landhausstil eingerichtet sind. Überall wird die Liebe zum Detail spürbar. Die Häuser sind ebenerdig, von einander unabhängig und verfügen über jeglichen Komfort. Alle Wohneinheiten verfügen über SAT/TV, Musikanlage, Safe und sehr gut ausgerüstete Kitchenettes.

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Montag, 12. Oktober 2009

Ferienhaus Gran Canaria Kanaren: Großdemonstration in Washington

Homosexuelle auf der Straße

Zehntausende Menschen sind in der US-Hauptstadt Washington für die Rechte von Homosexuellen auf die Straße gegangen. Die Demonstranten bevölkerten die rund drei Kilometer langen National Mall zwischen Kapitol und Weißem Haus. Nach Angaben der Organisatoren nahmen mehr als 150.000 Menschen an der Veranstaltung teil, die Polizei gab dagegen keine Schätzung ab.

"Gleiche Rechte überall in den USA", hieß es auf der Banderole, die an der Spitze des Protestzuges entrollt wurde. Überall waren Regenbogen-Fahnen und Plakate mit Aufschriften wie "Gleiche Rechte jetzt!" zu sehen. Ein Mann trug ein T-Shirt mit dem Slogan "Zwei Väter sind besser als einer", bei einer Frau lautete die Aufschrift "Küss' mehr Mädchen". Mit der Demonstration wollte die Human Rights Campaign (HRC), die größte Homosexuellen-Organisation der USA, vor allem für gleichgeschlechtliche Ehen eintreten und gegen die Benachteiligung von Homosexuellen in der Armee ins Feld ziehen.

Am Samstag hatte US-Präsident Barack Obama sein Versprechen erneuert, das Homosexualitätsverbot in der Armee abzuschaffen. "Dazu habe ich mich Euch gegenüber verpflichtet", sagte er in einer Rede auf einer Gala der HRC. "Patriotische Amerikaner, die dem Land dienen", sollten nicht bestraft werden.

Derzeit gibt es im US-Militär die so genannte "Nichts fragen, nichts sagen"-Regelung, wonach Homosexuelle in der Armee dienen können, solange sie ihre sexuelle Orientierung nicht ausleben oder davon erzählen. Die Duldungsregel war in den 90er Jahren unter dem damaligen Präsidenten Bill Clinton eingeführt worden und hatte Homosexuellen erstmals die Möglichkeit eröffnet, in der Armee zu dienen. Seit Einführung der Regelung wurden nach Angaben von Bürgerrechtlern jedoch mehr als 12.000 Soldaten aus der US-Armee entlassen, weil sie sich zu ihrer Homosexualität bekannten.

Der demokratische Senator Carl Levin, der dem Wehrausschuss des Senats vorsitzt, sprach sich für Ende des Verbots aus. Allerdings müsse auf die Unterstützung innerhalb der Streitkräfte für die Reform geachtet werden. Die Änderungen erforderten "Bedacht und Vorsicht", sagte Levin im TV-Sender NBC.


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